Zur aktuellen
Tourenplanung Lothars 1.Toureninfos 2012 ( Januar – Juni ) Elbsandstein 4.- 6.März 2012 Röhn 5. - 9.April 2012 (Ostern) Franken 27.April - 1.Mai 2012 Franken 27.April - 1.Mai 2012 Waren wieder mal in Franken zum Klettern und diesmal auch zum Radfahren, um ohne Auto an die Felsen heranzukommen.Wir befleissigten uns dabei einer neu ersonnen Mischung aus Wandern und Radfahren, die wir schon in der Röhn ausprobiert haben. Es geht darum, auf möglichst kurzem Weg schnell von A nach B zu kommen. Dabei wird auch Gelände in Kauf genommen, in welchen man das Rad nur noch schieben kann. Mit anderen aus unserer Klettergruppe übernachteten wir auf dem Campingplatz in Stierberg. Von dort aus fuhren wir zu zweit mit dem Rad kleinere Felsen an, die nicht so stark frequentiert wurden, wie das bei den größeren und bekannteren Wänden bei dem guten Wetter und verlängerten Wochenende zu erwarten war. |
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So z.B. die nördlich exponierte Reibertsgeseer Wand, welche erst nach 2000 erschlossen wurde. Röhn 5. - 9.April 2012 (Ostern) In der Kuppenröhn verbrachten wir Ostern bei wechselhaftem Aprilwetter. Wir übernachteten in einer Waldhütte in der Nähe des kleinen Ortes Harbach. An einem Tag war sogar draußen Klettern möglich. Dies konnten wir an der Steinwand, welche nahe des gleichnamigen Örtchens gelegen ist. Die Steinwand ist eine der wenigen Möglichkeiten in der Röhn zu klettern. Sie besteht aus Klingstein, einem Ergussgestein welches an Gneis erinnert. Die Routen sind in den letzten Jahren von Mitgliedern der DAV Sektion Fulda saniert und einige neu eingerichtet worden. Es gibt einen neu aufgelegten Kletterführer. Über diesen kann man sich auf der Seite DAV Sektion Fulda informieren. Über Nacht war Schnee gefallen, so dass an Klettern nicht mehr zu denken war. Wir beschränkten uns daher auf Radfahren und Wandern. Das letztere oberhalb des kleinen Ortes Harbach. Im Hintergrund sieht man in der Bildmitte den Harbachstein 618m. Elbsandstein 4.- 6.März 2012 Nach dem Skirummel im Val d'Isere war Kerstin und mir nach einem ruhigen und klaren Ort. Daher entschlossen wir uns, direkt im Anschluss ans Skifahren zu ein paar Wandertagen im Elbsandsteingebirge. Unterkunft fanden wir wieder in der Ostrauermühle im Kirnitzschtal. Am ersten Tag ging es zunächst ins obere Kirnitzschtal bis zur Grenzbrücke an der Wüstung Zadni Jetrichovice ( Hinterdittersbach ) auf tschechischer Seite. Die Bewohner wurden nach 1945 vertrieben und der Ort verfiel. Heute erinnert nur noch eine Tafel an den ehemaligen Ort. Gebäude sind keine mehr zu sehen. Über den Brückengrund ging es auf der sächsischen Seite in die Pechschlüchte und von dort an der Hickelhöhle vorbei in den Großen Zschand. Dort am Zeughaus vorbei über die Zeughaustraße in den Kleinen Zschand und wieder ins Kirnitzschtal. Den ganzen Tag trafen wir kaum Menschen. Am zweiten Tag fuhren wir zunächst durch Hřensko und wanderten hinter dem Ort zum Pravčická Brána (Prebischtor). Dieses Felstor, welches in der Hauptsaison an guten Tagen von Touristen gut besucht wird, ist ein eindrucksvolles Naturwunder. Es gilt als das größte natürliche Sandsteintor Europas. Schon frühere Generationen erkannten den touristischen Wert. 1881 ließ das Adelsgeschlecht Clary - Aldringen ein doppelstöckiges Gebäude (siehe Foto ) direkt ans Tor bauen. Früher war das Gebäude lediglich bedeutenden Gästen vorbehalten. Heute dient es als Ausflugslokal. Da das Ausflugslokal Sokolí Hnízdo (Falkenhorst) von November bis März geschlossen ist, muss man über Stacheldraht klettern, um an den Fuß des Felstores zu kommen. Skifahren im Val d'Isere oberhalb von Tignes (ca. 2000 m) 25.Februar-3.März 2012 Mit German aus Reutlingen, Wladimir, Pjotr und Konstantin aus St.Petersburg brachen wir gemeinsam am 25.April von Reutlingen aus in die Vanoise-Gruppe in Frankreich auf. Das dortige Skigebiet Espace Killy war unser Ziel. Das Gebiet liegt zwischen 1550 m - 3456 m. Es sind in den höheren Pisten gehen teilweise über Gletscher. Es gibt dort ´zig Kilometer ( Pistenplan ) unterschiedlich schwere Pisten und jede Menge Off-Pist Möglichkeiten. Es gilt als eines der größten Skiareale der Welt ( mehr Infos ). So kann man einen ganzen Skitag brauchen, um von einem Ende des Skigebiets zum anderen und wieder zurückzufahren. |
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Das Foto ist unterhalb des La Grande Motte 3653m in der Nähe von Toviere 2704m aufgenommen,
einem Punkt an dem viele Skilifte enden. Das Foto vermittelt einen
Eindruck, mit welch fantastischem Panorama man es dort zu tun hat. Gewohnt haben wir in Tignes du Lavachet, einem Ortsteil von Tignes. Dort in den Apartments Roches Rouges, nahe der Skipisten. Nicht schön, aber praktisch. |
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Stand Mai 2014 |
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